Interessanter Neubau für Kapitalanleger
Ansprechpartner
Eckdaten
Kaufpreis 1.980.000 € |
Kaufpreis pro m² 3.992,42 € |
Mieteinnahmen (Ist) 48.000 € |
Nettorendite 2,42 % |
Mietvervielfältiger (Soll) 41,25 |
Beschreibung
1.) Grundlagen der Bauausführung:
Es werden nur Baustoffe verwendet, die die Einhaltung der einschlägigen Normvorschriften, insbesondere die der VOB gewährleisten.
Die Erstellung unserer Häuser erfolgt nach den technischen Vorschriften und den anerkannten Regeln der Technik. Die Verarbeitungsrichtlinien der Materialhersteller werden streng eingehalten. Zusätzlich zur Energieeinsparverordnung (EnEV 2019) und zum Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) wird jedes Haus mit dem Blower-Door-Test geprüft, um sicherzustellen, dass die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle in Bezug auf den Heizungsenergieverbrauch gegeben ist.
Nachstehende Ausführungen erfolgen durch die oben genannte Firma und beinhalten alle zur kompletten Durchführung der Baumaßnahme und Fertigstellung des Objektes erforderlichen Leistungen:
Die kompletten Bauleistungen gemäß dieser Baubeschreibung. 2.) Alle sonstigen Leistungen werden erbracht: Die Vermessungs-, Statiker-, Prüfstatiker-, Architektenleistungen (Ausführungsplanung), die Bauwesenversicherung (dazugehören Rohbau-, Feuer-, Bauleistungen-, und Bauherrenhaftpflicht), alle erforderlichen Abnahmen und die städtischen Baugebühren sowie die katasteramtliche Endeinmessung, wenn das Objekt fertiggestellt ist,sowie die Anschlussgebühren für Strom, Wasser, Gas, Telefon und Kanal.
2.) Rohbau:
2.1 Baugrubenherstellung und Baugrubenverbau:
Die am Grundstück bestehenden Außenanlagen werden zum Großteil abgetragen und der Mutterboden abgeschoben.Aushub der Baugrube ,der Fundamente und der Rohrgräben incl. Arbeitsräume im erforderlichen Ausmaß.Zur Herstellung der Baugrube wird in gesamten Bereich ein Baugrubenverbau ausgeführt. Abfuhr des überschüssigen Aushubmaterials und Verfüllung der Arbeitsräume mit vorhandenem oder nicht bindigem Material.Trotz fachgerechter Ausführung und Verdichtung der Verfüllungen können Bodensetzungen in diesem Bereich nicht ausgeschlossen werden und unterliegen deshalb nicht der vertraglich vereinbarten Gewährleistung.
2.2 Entwässerung:
Anschluss an den städtischen Mischwasserkanal nach den behördlichen Vorgaben und den örtlichen Vorschriften.Zentraler Abwassersammelschacht im Bereich der Tiefgaragenzufahrt,Grundleitungen aus Kunststoffrohren.Grundleitungen im Außenbereich frostfrei verlegt oder gedämmt,im Gebäude schwitzwassergedämmt. Unterhalb der Rückstauebene anfallende Abwässer werden mittels Hebeanlage über die Rückstauebene geführt und an eine Sammelanschlussleitung angeschlossen.
2.3 Drainage:
Die Bauwerksabdichtung wird als Abdichtung gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser ausgelegt.Zusätzlich werden für ins Gelände einschneidende Bauteile Drainierungsmaßnahmen umgesetzt.
2.4 Gründung:
Frostfreie Gründung nach statischen Erfordernissen.Im Bereich des Wohngebäudes wird eine elastisch gebettete Bodenplatte ausgeführt.Die Gründung des Kellers erfolgt mittels Einzel –und Streifenfundamenten.
2.5 Tragwerk:
Die erdberührten tragenden Wände im Untergeschoss werden in Stahlbeton hergestellt.Die tiefer liegende Aufzugsunterfahrt wird mit wasserundurchlässigen Beton (WU-Beton) ausgeführt und die Arbeitsfugen mit Fugenbändern gesichert.Im Untergeschoss werden rechteckige Stahlbetonstützen und Pfeiler zur Auflagerung der Untergeschoss-Decken angeordnet. Die tragenden Außenwände und Innenwände im Erdgeschoss werden als Stahlbetonwände ausgeführt und teilweise als wandartige Träger ausgebildet.Zusätzlich werden zur Lastabtragung rechteckige Stahlbeton-Stützen und Pfeiler eingebaut. Aussteifende Außenwände in den Obergeschossen werden in Stahlbeton hergestellt,die restlichen tragenden Wände werden als Mauerwerkswände (Kalksandstein oder gleichwertig)ausgeführt.Tragende Innenwände werden als Sthlbetonwände oder als Maurwerkswände hergestellt.Wie im Erdgeschoss werden in den Obergeschossen ebenfalls rechteckige Stahlbeton-Stützen und Pfeiler eingebaut. Die Decken über dem Untergeschoss,dem Erdgeschoss und den Obergeschossen werden als Stahlbetondecken hergestellt.Die Balkonplatten in den Obergeschossen werden mit einbetonierten Isokörben thermisch von den Deckenplatten getrennt. Die Kellergeschossdecke wird als Stahlbetondecke ausgeführt und über den hochbelasteten Stützen voutenartig verstärkt. Der Dachstuhl wird als Flachdach ausgeführt. Sämtliche Stahlbetonbauteile in Ortbeton-oder Fertigteilbauweise,Abmessungen und Betongüten aller Wand – und Deckenelemente,Unterzüge und Stützen nach statischen Erfordernissen bzw.in Abstimmung mit den bauphysikalischen Anforderungen.
3.) Technik:
3.1 Abwasser-,Wasser-,Gasanlagen Abwasserleitungen/Abläufe:
Die Entwässerung innerhalb des Gebäudes erfolgt im Trennsystem.Das Schmutzwasser wird in Anlehnung an die DIN EN 12056 als Freispiegelentwässerung (Schwerkraftentwässerung) geplant.
Das Regenwassernetz ist auch als Freispiegelsystem vorgesehen.Die Entwässerung außerhalb des Gebäudes wird bis zum Übergabepunkt inclusive Reinigungsöffnung an die öffentliche Entwässerung im Trennsystem weitergeführt.Ab dem Übergabepunkt erfolgt die Entwässerung im Mischsystem,da die öffentliche Entwässerung auch im Mischsystem geführt wird. Im Gebäude fallen an: ° Schmutzwasser ° Regenwasser Das Regenwasser der Dachflächen wird über Rinnen an der Fassade den Falleitungen an der Außenwand des Gebäudes zugeführt.Alle Regenwasserfalleitungen werden im Untergeschoss gesammelt und der öffentlichen Entwässerungsanlage zugeführt.Die Notentwässerung aller Dachflächen wird durch das Überlaufen der Rinnen realisiert. Materialien Folgende Rohrmaterialien sind für Abwasser vorgesehen:
Regenwasser,Fall-Sammelleitungen:
Muffenloses Gussabflussrohr,druckdicht mit Krallen.
Schmutzwasser,Fall-,Sammel-,Entlüftungsleitung,Grundleitungen einbetoniert: Dickwandiges PE Rohr mit Schwingungsdämpfern in den Aufprallzonen
Druckleitungen Schmutz-und Regenwasser: Verzinktes Stahlrohr mit Gewindefittings
Objektanbindeleitungen Schmutzwasser: Dickwandiges PE –Rohr mit Schwingungsdämpfern in den Aufprallzonen.
Grundleitungen in Außenanlagen: Als Material für die Entwässerungsleitungen im Erdreich ist KG-Kanalrohr mit Steckmuffen aus Kunststoff geplant. Die Leitungsführungen im Untergeschoss sowie der Tiefgarage erfolgen in Sichtmontage.
Wasseranlagen Die kompletten trinkwassertechnischen Anlagen werden nach dem heutigen Stand der Technik,insbesondere der Hygieneanforderungen gebaut.Alle Einrichtungsgegenstände werden am Trinkwassernetz so angeschlossen,daß kein stehendes Wasser in den Rohrleitungen entstehen kann und so eine gesundheitsgefährdende Keimbelastung im Trinkwasser vermieden wird.
3.2 Sanitär-Einrichtungsgegenstände:
Für jede Wohnung ist eine separate Trinkwasserzählung,in Unterputz-Ausführung vorgesehen. Alle Armaturen sind in messing-verchromter Ausführung geplant. Die Einrichtungsgegenstände der Bäder und der Gästetoiletten werden farbig Marke Duravit (Standardfarben in moderner Form) eingebaut; alle dazu erforderlichen Armaturen verchromt von der Firma „Grohe“, „Ideal Standard Cerafit“ oder gleichwertig.
Es ist folgende Ausstattung vorgesehen: Anschlüsse für Küchenzeile ° Kombi-Siphon und 2 Kombi-Eckventile (Trinkwasser warm und Trinkwasser kalt) für Anschluss Spüle und Spülmaschine,Anordnung gemäß Architekturplanung des Bauträgers.
Einrichtungsgegenstände wie in den Bauplänen M 1:100, Standard Sanitärfarbe: weiß. Wandhängendes Porzellan – WC Marke Duravit, Design Philippe Starck als Tiefspüler mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten. Waschtisch Porzellan 60 cm Marke Duravit, Design Philipe Starck mit Einhebel-Einlochmischbatterie Einbauwanne 180 cm x 80 cm - stahlemailliert von Kaldewey Saniform Plus mit einer AufputzEinhebelbrause und Wannenfüllbatterie. Barrierefreie Dusche 100 cm x 100 cm mit einer Aufputz Einhebelmischbatterie. Zusätzliche Ausstattung Handtuchheizkörper,Handtuchhalter und Toilettenpapierhalter.
Gäste-WC wie oben beschrieben, nur mit Tiefspüler und Waschbecken
Trockenraum und Hausanschlussraum: Ausgussbecken mit Kalt-und Warmwasseranschluss Anschlüsse für Waschmaschinen mit Kaltwasserzähler Abluftanschlüsse für Wäschetrockner. Schmutzwasserpumpe, um das im Keller anfallende Abwasser der Waschmaschinen und Ausgussbecken auf Kanalniveau zu transportieren. Hinter der Wasseruhr wird ein Feinschmutzfilter eingebaut (HA-Raum). Außen: Je eine frostsichere Außenzapfstelle pro Wohnung im EG und eine allgemeine Außenzapfstelle.
3.3 Wärmeversorgungsanlagen:
Die Wärmeerzeugung wird durch ein regeneratives System realisiert.Die Grundlastdeckung wird über eine Luftwärmepumpe abgedeckt.Die Luftwasserwärmepumpe wird im Kellergeschoss im Bereich des Fahrradabstellraumes situiert und hat einen Schallleistungspegel von ca 50 db(A). Die Spitzlastabdeckung wird über einen Gas-Brennwertkessel erzielt.
Alle Wohnungen werden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. In den Bädern werden Handtuchheizkörper „Kermi Basic“ odergleichwertig installiert.
Wärmedämmung und Brandschutz Alle Rohrleitungen erhalten eine Wärmedämmung mit Dämmstärken gemäß den Forderungen der ENEV.
3.4 Lufttechnische Anlagen Grundlagen der Planung und Ausführung:
Die geplanten raumlufttechnischen Anlagen werden entsprechend dem heutigen Stand der Technik erstellt.Grundsätzlich ist in fast allen an die Fassaden angrenzenden Wohnräumen ein natürlicher Luftaustausch durch manuell öffenbare Fenster möglich. Die Bäder ohne Fenster werden mit Einzelraumlüftern mit voreinstellbarer Nachlaufzeit entlüftet.Der Anlauf der Einzelraumlüfter kann sowohl über einen Lichtschalterkontakt,als auch über Präsenzmeldung erfolgen. In Bädern mit Fenster ist ein natürlicher Luftaustausch durch Öffnen der Fenster gewährleistet(zum Erreichen des hygienischen Luftwechsels muss der Nutzer allgemein mit aktiver Fensterlüftung beitragen). Dunstabzug in den Küchen ist mittels Umluftsystem auszubilden.
Die Kellerräume sind nur als Lagerräume bzw.für eine untergeordnete Nutzung vorgesehen.Es gibt keine Anforderungen an die Kellerabstellräume,die im Lüftungskonzept berücksichtigt werden müssen.Man geht davon aus,daß keine feuchtebildenden Lagergegenstände in den Lagerräumen abgestellt werden; aus diesem Grund kann auf eine maschinelle Be – und Entlüftung der Lagerräume verzichtet werden. Die innenliegenden Technikräume werden mit einem 4 fachen Luftwechsel be – und entlüftet.
Bei der Tiefgarage handelt es sich um eine Mittelgarage. Eine ständige,natürliche Querlüftung der Tiefgarage wird über das Tiefgaragentor und Öffnungen (Lichtschächte)gewährleistet,aufgrund dessen wird auf eine maschinelle Abluftanlage verzichtet.
3.5 Elektrotechnische Anlagen Energieversorgung:
Die Versorgung des Gebäudes mit elektrotechnischer Energie erfolgt aus dem Niederspannungsnetz des örtlichen Versorgers.Der Übergabepunkt ist der Hausanschlusskasten im UG.
E-Installationen erfolgen grundsätzlich nach DIN-Vorschriften und VDE-Bestimmungen. Hausanschlusskasten und Hauptsicherungen befinden sich im Hausanschlussraum Der Auftragnehmer liefert und installiert Zählerschrank mit Sicherungsautomaten nebst Verbindungsleitungen und Verteilerleitungen. Eine Unterverteilung ist in den Wohnungen vorgesehen. Zur Sicherung des gesamten Elektrobereiches lassen wir unterhalb der Bodenplatte ein Edelstahlerdungsband nach VDE Vorschrift einbauen. Eine Klingelanlage mit Video-Türsprechanlage zur Haustür ist vorgesehen. Das Treppenhaus erhält ein Minutenlicht sowie eine Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder an der Haustür.
In der Diele ist der Anschluss für Telefon vorgesehen. SAT-Anschlüsse und Netzwerk-Anschlüsse erhalten Kinderzimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Die Zufahrt zum Wohnhaus und die Stellplätze am Haus sowie der Müllplatz werden durch Außenbeleuchtungen mit Bewegungsmeldern gesichert. Innerhalb des Hauses wird das moderne Schalterprogramm „M-Smart“ mit quadratischer Abdeckung und großer Flächenwippe der Firma „Merten“ in polarweiß eingebaut. Im Keller werden alle Kabel auf Putz gelegt und feuchtraumgeschützte Bauelemente verwandt. Für Ihre Sicherheit werden die Schlafräume und die Diele mit batteriebetriebenen Rauchmeldern ausgestattet. Der Batteriewechsel erfolgt durch den jeweiligen Wohnungsbewohner. Im Einzelnen wird das Wohnhaus mit der nachfolgend beschriebenen Elektroinstallation, die wir nach ihren Wünschen platzieren, gut versorgt. Darüberhinausgehende Sonderwünsche sind selbstverständlich möglich.
4.) Ausbau:
4.1 Aussenfassade:
Außenputz auf Wärmedämmverbundsystem (WDVS),Stärke nach bauphysikalischer Erfordernis zum Erreichen des KFW 70 Standards,Putzfarbe und –struktur nach Festlegung Architekt. Klinker nach Festlegung Architekt mit Dämmung 160mm,Fuge in zementgrau, an vereinzelten Punkten des Hauses.
4.2 Fenster – und Fenstertürkonstruktionen:
Kunststofffenster und Fenstertüranlagen (außen anthrazit, innen weiß), in Dreh- oder Kipp- bzw. Festausführung. Wärmeisolierverglasung UG-Wert0,5W/qmK als Dreifachverglasung. Die Fenster werden mit einer Basissicherheit (2 Pilzköpfe pro Fensterflügel) ausgeführt.
Die Außenfensterbänke sind aus Naturstein, Farbe nach Wahl. (Einheitswert 235,- Euro/qm inkl. MwSt.), oder als Klinkerrollschichten. Rollladen in Kunststoff grau. Alle Fenster werden elektrisch betrieben. Programmierbare Rollladenschalter gegen Mehrkosten. Die Rollladenkästen werden entsprechend der EnEV gedämmt.
Innenfensterbänke ca. 25 cm tief in Naturstein. Farbe nach Wahl (Einheitswert 235,- Euro/qm inkl. MwSt.)
4.3 Absturzsicherungen:
Loggien,Balkone,Fenstertüren Die erforderlichen Absturzsicherungen bei Loggien,Balkonen und Fenstertüren erfolgt mittels eines Beschichteten Stahlgeländers.Höhe Absturzsicherung ca 1,00 mtr. über OK des fertigen Fußbodens mit vertikalen Füllstäben.Farbe nach Festlegung Architekt/Buträger.Geländer und Umwehrungen außerhalb des Gebäudes als verzinkte Stahlkonstruktion.Anordnung nach baurechtlichen Bestimmungen.
4.4 Absturzsicherung:
Treppenhaus Stahlgeländer ca 1,00mtr. über OK FB mit vertikalen Füllstäben,einseitiger Edelstahl-Handlauf,Farbe Geländer nach Festlegung Architekt/Bauträger.
4.5 Dachdeckung:
Tondachziegel,Glattziegel geradlinig,grau matt engobiert,z.B.Creaton Domino Nuance grau engobiert oder gleichwertig.
4.6 Sonnenschutz:
Alle Fenster- und Fenstertürkonstruktionen,ausgenommen Fenster – und Fenstertürkonstruktion im Treppenhaus,sind mit einem außenliegenden Sonnenschutz ausgestattet. Standardgemäß wird ein Vorbaurolladen vorgesehen,dessen Kasten soweit technisch möglich mittels Putzträgerplatten in das WDVS integriert wird (Kasten an Fassade nicht sichtbar). Rolladenpanzer aus Kstst.-Hohlkammerprofilen mit Licht – und Lüftungsschlitzen,Führungsschiene Aluminium mit PVC – Keder,Bedienung elektrisch.
4.7 Innenputz:
Innerhalb der Wohneinheiten Ausführung von Innenputz auf Stahlbeton – und Mauerwerkswänden als Maschinengipsputz oder Kalkzementputz in Q2 Qualität.Im Treppenhaus sind die Wände mit Innenputz ausgeführt.Im UG werden die Wände nicht verputzt oder gespachtelt,sondern bleiben
unbehandelt.Decken als Filigrandecken werden in den Fugen verspachtelt.Die Untersichten der Holzdecken im Dachgeschoss werden mittels Gipskartonplatten verplankt.Untersichten der Balkone Beton gestrichen.
4.8 Trockenbau:
Nichttragende Innenwände als Gipskartonständerwände,einfach beplankt,in Q2 Qualität gespachtelt. Versorgungsschächte und Vorsatzschalen ebenfalls in Trockenbauweise.
4.9 Malerarbeiten:
Innerhalb der Wohneinheiten Malervlies weiß und Anstrich mit Innendispersion,Treppenhaus Spachtelung gemalen.
4.10 Estricharbeiten Wohngeschosse: Heizestrich, Treppenhaus: Nutzestrich mit Feinsteinzeugbelag,Untergeschoss: Nutzestrich versiegelt außer Treppenhaus.
4.11 Bodenbeläge:
In den Wohneinheiten erhalten bis auf die Bäder sämtliche Räume einen verklebte Mehrschichtparkettboden (Dielenboden) mit Holzsockelleiste.Parkett bis 55 € brutto/m² Materialpreis. Bäder mit Feinsteinzeugfliesen 60 x 60 cm,Wandfliesen bis OK Türstock im Spritzwasserbereich.In den Bereichen ohne Wandfliesen wird eine Sockelfliese mit ca 6cm Höhe ausgeführt.Materialpreis Fliesen bis 50 € brutto/m². Balkon – und Terassenbeläge werden mit WPC – Dielen ausgeführt.Im EG werden die Terassenbeläge alternativ mit einem Steinbelag/Betonwerksteinplatten auf einem Splittbett ausgeführt (nach Festlegung Architekt/Bauträger). Beläge im Treppenhaus (Podeste und Stufen) werden mit Feinsteinzeug ausgestattet,im UG ist ein Nutzestrich versiegelt als fertige Oberfläche vorgesehen.
4.12 Hauseingang:
Die Hauseingangstüre ist aus Aluminium, in der Farbe Weiß. Die Haustür besteht aus jeweils thermisch getrennten Blend– und Flügelrahmen mit Wetterschenkel und einer 3-fachen Sicherheitsverriegelung. Um eine besondere Bodendichtigkeit zu erhalten, wird eine Aluminiumanschlagwelle eingebaut und sichert so zuverlässig gegen Zugluft und Feuchtigkeit. Die Belichtung erfolgt durch eine 3-fach Wärmeschutz-Isolierverglasung mit Verbundsicherheitsglas (VSG) und einem Wärmeschutzwert Ug von 0,6W/m²K, Beschläge in HEWI-Form oder gleichwertig. Die integrierte weiße Briefkastenanlage erhält zusätzlich eine Video-Gegensprechanlage mit Klingeltableau.
4.13 Wohnungseingangstüren, Innentüren und Zargen (EG - DG):
Die Wohnungseingangstüren werden als Dekor Esche weiß oder gleichwertig mit Profilzylinderschloss, Drückergarnitur mit Knauf, Spion und 3-seitig umlaufender Lippendichtung und Schallex zum Fußboden in der Schallschutzklasse 3 und Klimaklasse III sowie 3-fach Verriegelung eingebaut. Die Wohnungen erhalten kunststofffurnierte Türelemente (Farbe nach Wahl), diese sind mit schalldämmenden Gummidichtungen versehen.
4.14 Kellertüren:
Stahltüren,laut Auflagen Baubehörde zum Treppenhaus und Tiefgarage.Sämtliche Türgriffe aus
4.15 Trennwände Kellergeschoss:
Die Trennwände im Untergeschoss in den verschiedenen Kellerräumen werden mit einem Stahllamellen- Trennwand-System ausgeführt (Höhe max.ca 2,20 mtr.).Alle Stahlteile werden verzinkt ausgeführt.Die Türen der Abstellräume werden ebenfalls in diesem System ausgeführt.Türaußenmaß je nach Systemlösung.Trennwandsystem z.B Käuferle UTS Typ S oder gleichwertig.
Die Kellerräume sind als unklimatisierte Lagerräume konzipiert,die nicht für Wohnzwecke und nicht zur Lagerung von feuchtigkeitsempfindlichen Gütern geeignet sind (Räume untergeordneter Nutzung)
4.16 Aufzug:
Deutscher Hersteller z. B. Vestner, Schindler oder Schmitt. Personenaufzug vom Keller bis zum Dachgeschoss mit insgesamt 4 Haltestellen. Nutzlast ca. 400 kg (4 - 5 Personen). Fahrkorbgröße ca. 100 x 110 x 213 cm (B x T x H). Kabine mit Spiegel und Handlauf an der Rückwand. 2-teilige Teleskopschiebetür.
4.17 Außenanlagen:
Ausführung entsprechend den behördlichen Auflagen.Planie der Geländeoberfläche unter Berücksichtigung der bestehenden Geländesituation.Höhenunterschiede werden teilweise geböscht,wenn notwendig werden Stützwände aus Beton oder Betonfertigteilen ausgebildet. Müllplatz und dazugehöriger Zugang mit Betonpflastersteinen in wasserdurchlässiger Bauweise. Feinplanie mit Raseneinsaat.Bäume werden je nach Auflage der Genehmigungsbehörden gepflanzt. Müllstandort: seitlich am Gebäude
4.18 Schließanlage:
Schließanlage mit Profilzylindern.
4.19 Garagen (im Festpreis nicht enthalten):
Die Garage wird als Systemfertiggarage (Fa. Estelít,Juwel o.ä.) mit Stahlschwingtor und Stahltür zur Gartenseite geliefert. (Farbe des Garagentors und der Schlupftür in den Garten: weiß) Die Gründung der Garage erfolgt über Streifen- oder Punktfundamente nach Statik. Die Entwässerung richtet sich nach den Vorgaben der Entwässerungsplanung. Die Zufahrt zur Garage wird mit Rechteckpflaster, Farbton Anthrazit oder grau, bzw. nach den Vorgaben des B-Planes, versickerungsfähig (Ökopflaster) gepflastert. Stellplatz vor der Garage (im Festpreis nicht enthalten) Der PKW-Stellplatz vor der Garage wird in versickerungsfähigem (Ökopflaster) Rechteckpflaster, Farbton Anthrazit oder grau (oder gem. Festsetzung des B–Plans), auf erforderlichem Unterbau ausgeführt. Die Größe richtet sich nach der Vorgabe des Lageplans.
4.20 Bautechnische Hinweise:
Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen beim Erhärten des Betons und Temperatureinflüsse können in den ersten Jahren nach Fertigstellung feine Haarrisse in den Stahlbetonteilen und dem Mauerwerk auftreten lassen. Diese Risse stellen keinen Mangel dar, insofern sie die zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten. Die Gewährleistungsfrist beginnt mit der Übergabe des Hauses an den Käufer und entspricht der gesetzlich festgeschriebenen Laufzeit von 5 Jahren. Für Eigenleistungen wird die Gewährleistung ausgeschlossen. Sämtliche Versiegelungsfugen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung.
4.21 Sonstiges:
Sämtliche Arbeiten werden einschließlich des Materials und sämtlicher Nebenarbeiten in fertiger Arbeit hergestellt. Differenzen zwischen den Baugenehmigungsplänen M 1:100 und der Ausführung können durch die statischen Berechnungen, durch Auflagen von Behörden und durch vor den Wänden liegenden Installationen entstehen und bleiben vorbehalten. Die in den Grundrissen enthaltenen Möbelierungsvorschläge, Abstellschränke und dargestellten Bepflanzungen sind im Preis nicht enthalten. Zur Qualitätssicherung wird ein Blower-Door-Test gemacht, der die Dichtigkeit des Hauses nachweist. Bei Beschreibungen mit „bzw.“,oder „gleichwertig“ oder „alternativ“ sowie für sämtliche,nicht in der Baubeschreibung angeführten Arbeiten,die zur Ausführung kommen,entscheidet der Bauträger.Hierbei gelten die dieser Baubeschreibung entsprechenden Qualitäten in Material und Ausführung.
Ausstattungsbeschreibung
Bei dem Objekt handelt es sich um ein 8 Familienhaus. Das Haus wird in konventioneller Bauweise erstellt
Lagebeschreibung
Einkaufsmöglichkeiten und alle Läden des täglichen Bedarfs sowie Ärzte und Friseure befinden sich in unmittelbarer Nähe und sind in wenigen Autominuten zu erreichen. Alle Schulformen sowie Kindertagesstätten sind ebenfalls fußläufig zu erreichen. Des weiteren befinden sich in Umgebung des Objektes Freizeiteinrichtungen, wie z.B. das Hallenbad Obermeiderich.
Käuferprovision
3,57% Käufercourtage inkl MwSt
Ausstattung
Adresse Emmericher Str. 85, 47138 Duisburg - Duisburg |
Wohnfläche ca. 495,94 m² |
Gesamtfläche ca. 1.309,73 m² |
Bürofläche ca. 658 m² |
Grundstücksfläche ca. 1.635 m² |
vermietbare Fläche ca. 1.309,73 m² |
Sonstige Fläche ca. 187,25 m² |
Anzahl Badezimmer 8 |
Anzahl Balkone 1 |
Anzahl Etagen 3 |
Anzahl Schlafzimmer 8 |
Anzahl Stellplätze 8 |
Anzahl Wohn-Schlafzimmer 16 |
Anzahl Wohneinheiten 18 |
Kategorie Luxus |
Baujahr 2022 |
Befeuerungsart Erdwärme mit Wärmepumpe |
Boden Parkett |
Fahrstuhl Personen |
Gäste-WC |
Kabel/Sat-TV |
Rollstuhlgerecht |
Stellplätze 8 |
Stellplatzart Freiplatz |
Unterkellert |
Zustand gepflegt |
Energiebedarfsausweis
Endenergiebedarf 28,60 kWh/(m²*a) |
Befeuerungsart Erdwärme mit Wärmepumpe |
Wesentlicher Energieträger ERDWAERME |
Energieeffizienzklasse A+ |
Gültig bis 01.06.2029 |
0200400+
Zurück zu den Immobilienangeboten
Kontakt aufnehmen
Interessanter Neubau für Kapitalanleger